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12/17beomi kwon sollbergerTag 3 Soziale Fürsorge - In meiner therapeutischen Arbeit geht es mir nicht nur um die Behandlung, sondern auch darum, gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten Wege zu finden, die ihrem Wohlbefinden dienen. Ich suche mit ihnen nach realistischen, umsetzbaren Lösungen und unterstütze sie dabei, mit ihrer Situation wirksam und selbstständig umzugehen.
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12/17Markus W.Tag 4 Soziale Fürsorge - Alle paar Wochen gehe ich mit einer schwerbehinderten Person spazieren. Die Unterhaltung dabei tut uns beiden gut.
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12/17Markus W.Tag 3 Soziale Fürsorge - Gestern habe ich einen guten Freund angerufen, der z.Zt. gesundheitliche Probleme hat.
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12/16Juyeon Han_한주연 _100465Tag 4 Heute bin ich in unterwegs drei Bettelern begegnet. Ich fühlte mich sehr unangenehm, egal ob ich ihnen etwas gebe oder nicht gebe. Jedenfalls habe ich jedem ein bisschen gespendet und fühlte mich etwas erleichtert.
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12/16Markus W.Tag 2 Umwelt - Meine Weihnachtsbeleuchtung in den Blumenkästen des Balkons verbraucht - incl. Zeitschaltuhr - nur 2 Watt. Wenn sie also 16 Stunden pro Tag (um auch die nachts vorbeigehenden Menschen zu erfreuen) während 40 Tagen läuft, liegt man bei insgesamt unter 2 kWh Ökostrom-Verbrauch.
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12/15Juyeon Han_한주연 _100465Tag 3 Ich habe heute in unserer Nachbarstrasse allen Müll vom Fussgängerweg aufgesammelt. Danach fühlte ich mich besser.
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12/15Juyeon Han_한주연 _100465Heute habe ich das Wasser vom Haarewaschen gesammelt und für die Toilettenspülung verwendet.
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12/14Julia HagebyIch schaue, dass im Haus die Lichter ausgeschaltet sind, die nicht benötigt werden. Da unser Strom hier sehr fragile ist, kann so wie so immer nur eine Maschine laufen. Dass ärgert mich oft, spart aber, weil ich mir zwei mal überlege, ob ich dies oder jenes wirklich einschalten muss.
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12/14beomi kwon sollbergerTag 2 In letzter Zeit bin ich oft zu Fuss unterwegs. Ich gehe zu Fuss auf den Markt und laufe auch zur Arbeit. In der Schweiz nutzen viele Menschen das Velo, deshalb sieht man – vor allem in den Städten – insgesamt weniger Autos. Wenn ich nach Korea schaue, gibt es Haushalte mit mehreren Autos, während in der Schweiz viele eher versuchen, ganz ohne Auto zu leben. Ich will nicht sagen, was richtig oder falsch ist, aber ich wünsche mir, dass wir als Menschheit in eine ähnliche Richtung weitergehen.

