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12/19Juyeon Han_한주연 _100465Wir haben heute unsere Nachbarn zum ersten Mal zu uns eingeladen. Sie sind ein chinesisch-deutsches Paar mit einer Tochter. Wir konnten einen schönen gemeinsamen Abend verbringen und haben uns gut verstanden. Es ist ein Anfang von Frieden, wenn man miteinander im Austausch ist und sich gegenseitig versteht.
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12/19Markus W.Tag 5 und 6 Frieden - Ich bemühe mich, im Alltag zu Kollegen, Nachbarn, zum Hausmeisterservice, zu Dienstleistern, etc. ein gutes Verhältnis zu pflegen und ggf. auch vermittelnd oder mäßigend zu wirken. Ggf. engagiere ich mich da auch ein Stück weit, statt es mir einfach zu machen und mich einfach aus allen Konflikten heraus zu halten.
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12/18beomi kwon sollbergerIch schaue, was ich im Kleinen für den Frieden tun kann. Die Grundlage ist für mich, meine Vorurteile loszulassen und zu üben, in jeder Situation meine innere Ruhe zu bewahren. Ich wünsche mir, dass die Lehre des Buddha viele Menschen erreicht und dazu beiträgt, den Frieden zu erhalten.
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12/18Julia HagebyDer Weg des Friedens fängt im Elternhaus an. Für mich bedeutet dass, meine Kinder mit Offenheit und Toleranz zu erziehen und mitzugeben.Niemand ist besser oder schlechter aufgrund von Hautfarbw, Religion, Beruf usw. Es klappt nicht immer, denn die Welt in der wir leben ist nicht friedlich und polarisiert, doch Hass darf nicht bestimmen und es ist wichtig, an den friedlichen Weg festzuhalten.
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12/18JE HwangIn meiner Freizeit helfe ich bei der Deutschen Dharma-Übersetzungsgruppe mit – einfach um die Welt ein bisschen friedlicher zu machen.
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12/18Juyeon Han_한주연 _100465Tag 5 Ich informiere mich über die Weltlage durch Fernsehennachrichten und Zeitunglesen. Richtige Informationen helfen mir dabei herauszufinden, wie ich agieren kann.
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12/17beomi kwon sollbergerTag 5 Frieden Ich wünsche mir Frieden. Auch wenn ich selbst keine grossen, konkreten Handlungen für den Frieden ausübe, verbinde ich mich durch mein Engagement in der Jungto-Gemeinschaft stets solidarisch mit den Bemühungen um Frieden zwischen Nord- und Südkorea.
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12/17beomi kwon sollbergerTag 3- Soziale Fürsorge Durch Spenden versuche ich, auf Menschen zu achten, die ärmer sind als ich und Unterstützung benötigen. Auch wenn es nur ein kleiner Betrag ist, hoffe ich, dass dieses Geld zumindest ein wenig dazu beiträgt, Schulen zu bauen oder kranken Menschen eine Behandlung zu ermöglichen.

